Gute Stimmung beim Herbst-Landesjugendausschuss

Daniela Möller (Rhein-Kreis Neuss) und Alexander Dick (Bonn) als Beisitzer in die LJL gewählt.

Die Landesjugendleitung begrüßte rund 120 Delegierte aus über 26 komba Jugendgruppen in Königswinter zu ihrer Landesjugendausschuss-Sitzung.

Die Delegierten wählten zwei neue Beisitzer in die Landesjugendleitung: Daniela Möller (Rhein-Kreis Neuss) und Alexander Dick (Bonn). Die Erweiterung der Landesjugendleitung wurde aufgrund der kontinuierlich steigenden Mitgliederzahlen und der wachsenden Aufgaben notwendig. Daniela ist 30 Jahre alt und arbeitet als Beamtin bei der Stadt Grevenbroich im Bereich Finanzmanagement/ Vollstreckung. Alexander ist als Stadtinspektor im Amt für Stadtgrün bei der Stadtverwaltung Bonn beschäftigt. Beide bringen umfassende Erfahrungen in den Bereichen örtliche Jugendarbeit und Jugend- und Auszubildendenvertretung mit und freuen sich nun auf die neuen Herausforderungen der landesweiten Gewerkschaftsarbeit.

Ein weiterer Schwerpunkt auf der Tagesordnung war die Diskussionsrunde zu aktuellen gewerkschaftlichen Themen. Die Delegierten freuten sich, hierzu den Landesvorsitzenden der komba gewerkschaft nrw, Uli Silberbach, begrüßen zu können. In dem anschließenden regen Austausch ging es insbesondere um folgende Punkte: Einkommensrunde 2011, Zukunftsperspektiven für junge Beschäftigte in den Kommunen, Neueinstellungszahlen, Finanzsituation und die Rolle der Gewerkschaften.

Weitere Themen der Tagung waren u. a. das Bildungsprogramm der komba jugend nrw und  die Planung der Wahlen der Jugend- und Auszubildendenvertretungen 2011. Darüber hinaus informierte die Landesjugendleitung über ihre inhaltliche Arbeit der letzten Monate und die örtlichen Jugendgruppen berichteten über ihre Aktivitäten. Dabei bildeten die Präsentationen der Jugendgruppen Baesweiler und Hamm einen speziellen Höhepunkt. Sie hatten je einen Film gedreht bzw. Fotos vorgeführt.

Die Abendveranstaltung trug mit dazu bei, dass der Landesjugendausschuss eine rundum gelungene Veranstaltung wurde. Im Rahmen einer Sportler-Party wurde bis tief in die Nacht gefeiert, so dass die Stimmung beiallen Teilnehmern bestens war.